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MIT KI ZUM EIGENEN IP-DASHBOARD – TRANSPARENT, STRATEGISCH UND IN WENIGEN TAGEN UMSETZBAR

Ein effektives IP-Management ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Daten liegen oft in unterschiedlichen Systemen oder verstreut in Excel-Tabellen, Zuständigkeiten sind unklar, und eine aktuelle Gesamtübersicht über das Marken- oder Patentportfolio fehlt.

Mit modernen KI-gestützten Tools lässt sich diese Situation heute grundlegend verbessern:
Unternehmen können in sehr kurzer Zeit ein eigenes IP-Dashboard aufbauen, das strategische Transparenz schafft – und damit die Anforderungen moderner IP-Standards (z. B. nach DIN 77006) unterstützt.

 

Wir zeigen, wie ein solches Dashboard funktioniert, welche Vorteile es bietet und warum gerade KMU davon erheblich profitieren.

WARUM EIN IP-DASHBOARD?

Mehr Klarheit, bessere Entscheidungen, weniger Risiko.

Unternehmen treffen täglich Entscheidungen, bei denen geistiges Eigentum eine Rolle spielt – im Marketing, in der Produktentwicklung, im Management oder in der Rechtsabteilung.

Ohne eine strukturierte und leicht zugängliche Darstellung des Portfolios entstehen schnell folgende Probleme:

  • fehlende Transparenz über Schutzumfang und Risiken

  • doppelte oder ineffiziente Anmeldestrategien

  • zu spät erkannte Konflikte oder Auslaufdaten

  • mangelhafte interne Abstimmung zwischen Marketing, F&E und Management

 

Ein Dashboard löst diese Probleme, indem es alle relevanten IP-Informationen verständlich, visuell und zentral zugänglich macht.

SO FUNKTIONIERT DAS FLORENUS IP DASHBOARD

(und warum es so schnell umgesetzt werden kann)

KI-gestützte Datenverarbeitung ermöglicht es heute, öffentlich verfügbare Registerdaten (z. B. DPMA, EUIPO, WIPO) und interne Unternehmensdaten automatisiert zusammenzuführen.

Das Ergebnis ist ein interaktives Dashboard, das aus mehreren Modulen besteht – jeweils mit klarer praktischer Wirkung:


1. Portfolio-Übersicht

Welche Marken oder Produktfamilien gibt es eigentlich?

Dieses Modul zeigt auf einen Blick:

  • alle Marken bzw. Brand Families

  • Anzahl der Registrierungen

  • betroffene Länder / Offices

  • Übersicht der Klassifikationen

Vorteil:
Es führt direkt zu mehr Transparenz im gesamten Unternehmen – ein zentraler Grundsatz der DIN 77006 („Transparenz & Nachvollziehbarkeit“).


2. Status-Widget (Active vs. Expired)

Wie viele Schutzrechte sind aktiv – und wie viele nicht mehr?

Eine klare Status-Analyse hilft, Prioritäten zu setzen:
Läuft irgendwo ein Schutz bald aus? Gibt es unerwartet viele abgelaufene Registrierungen?

Vorteil:
Unterstützt das proaktive Monitoring eines IP-Portfolios – ein weiterer Kernpunkt der DIN-Norm („Überwachung & Bewertung“).


3. Globale Abdeckung (Weltkarte)

In welchen Regionen ist die Marke geschützt?

Die Weltkarte zeigt visuell, in welchen Kontinenten oder Ländern aktive Markenregistrierungen bestehen.

Vorteil:
Eine strategische Grundlage für Marktentscheidungen – besonders wertvoll für Geschäftsführung und Marketing.

 

ip-dashboard

 

 

4. Timeline pro Marke

Wie lange besteht der Schutz und wie hat er sich entwickelt?

Durch die Timeline wird ersichtlich:

  • wann eine Marke registriert wurde

  • wie sich ihr Schutzstatus über die Jahre verändert hat

  • ob Handlungsbedarf besteht

Vorteil:
Erleichtert langfristige Planung und Portfoliopflege.


5. Coverage-Matrix

Wo bestehen Lücken? Welche Felder sind besonders wichtig?

Die Matrix kombiniert Länder und Klassifikationen – und zeigt:

  • wo bereits Schutz besteht

  • wo Schutz ausgelaufen ist

  • wo strategische Lücken sind

Vorteil:
Ideal für die Vorbereitung strategischer Entscheidungen und Budgetplanung.

WARUM GERADE JETZT?

KI macht das möglich – schnell, skalierbar, individuell**

Das Besondere:
Die Entwicklung eines solchen Dashboards benötigt heute keine monatelangen Projekte mehr, sondern kann dank KI-Automatisierung:

  • in wenigen Tagen aufgebaut werden,

  • individuell auf Prozesse des Unternehmens abgestimmt sein,

  • live mit neuen Daten aktualisiert werden.

 

Unternehmen erhalten damit ein Werkzeug, das vorher nur großen IP-Abteilungen oder Kanzleien zur Verfügung stand – jetzt aber auch von KMU effizient genutzt werden kann.

Fazit

Mit dieser Methode finden Sie den richtigen Vertreter auf Basis objektiver Patentdaten – nicht auf Bauchgefühl.
KI ersetzt dabei keine persönliche Beratung, bietet aber einen effizienten, nachvollziehbaren Startpunkt für fundierte Entscheidungen bei der Patentanmeldung.Ein IP-Dashboard schafft die Grundlage für modernes, strategisches IP-Management

Ein maßgeschneidertes IP-Dashboard:

✔ schafft Transparenz
✔ verbessert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
✔ stärkt die strategische Steuerung des Portfolios
✔ reduziert Risiken
✔ unterstützt die Umsetzung von IP-Standards (z. B. DIN 77006)

Und dank KI-gestützter Datenverarbeitung lässt es sich schneller und effizienter entwickeln als je zuvor.

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